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weltbilder Weltbilder – Wie Normen und Stereotype Gleichberechtigung verhindern.
Dieses Buch ist über Normen und Stereotype – genauer: wie bestimmte Vorstellungen in der Gesellschaft uns beeinflussen. Daher der Titel „Weltbilder“. In unseren Köpfen sind einige ziemlich feste Schablonen verankert. Manche davon helfen, viele davon schränken uns enorm in unserem Denken ein. Das kann man sowohl psychologisch, philosophisch als auch soziologisch betrachten. Und das passiert in diesem Buch. Es geht nicht nur darum, wie die Schablonen in unseren Köpfen anderen schaden, sondern auch darum, wie sie uns selbst schaden. Wie sie unserer freien Entfaltung im Wege stehen und wie sie uns darin stören, zu Erkenntnissen über uns und die Welt zu kommen. Das Ziel des Buches ist es, Analysetools und Hilfsmittel vorzustellen, die helfen können, uns selbst und unser Denken kritisch zu hinterfragen, aber auch mehr Empathie für andere Menschen zu erlangen. Denn je mehr Perspektiven wir kennenlernen, desto mehr sprengen die Schranken in unseren Köpfen auseinander und desto eher kommen wir zu einer gerechteren Gesellschaft. Ohne Sexismus, Rassismus, Klassismus, Transfeindlichkeit und Ableismus.
(Lektora, Paderborn 2022) ISBN/EAN: 978-3-95461-226-0
- Errata -

sonderzeichen Sonderzeichen.
»Sonderzeichen« ist die erste Anthologie der deutschsprachigen Spoken-Word- und Poetry-Slam-Szene mit Texten von ausschließlich trans, inter, agender und / oder nichtbinären Menschen. In Kurzgeschichten, Lyrik, autobiografischen und fiktionalen (Bühnen-) Texten erzählen die Autor*innen von Liebe und trans joy, von Verletzlichkeit und Erkenntnis, von Kämpfen, innerem Frieden und (Selbst-) Fürsorge und geben damit Einblick in ihre Wirklichkeiten.

»Ein Safe Space in Buchform – und eine dringende Empfehlung für alle, die ihren Blick weiten wollen!« – Svenja Gräfen

»Die TIAN*-Themen sind in deutschsprachigen Büchern eklatant unterrepräsentiert. Wir brauchen mehr Own-Voices-Bücher. Mehr Bücher, in denen trans* und nichbinäre Autor* innen von ihren Erfahrungen, Wünschen und Träumen schreiben. Um aufzuklären, zu empowern und Präsenz zeigen zu können. Daher freue ich mich besonders über diese Anthologie, die trans* und nichbinäre Stimmen in den Fokus rückt.« – Katja Anton Cronauer von trans*fabel

»Ein Abdruck unserer Stimmen. Über tian, aus tian heraus und durch tian hindurch geschrieben – aus dem Schatten gesellschaftlicher Bilder herausstrahlend. Ganz nach dem Motto: Alles muss eins selber machen.« – Jonathan[uki] Mürmann

»Es ist sehr schön, Poesie und Kurzgeschichten lesen zu können, die so viele Facetten des TIAN*-Seins zeigen. Mit dieser Anthologie habe ich das Gefühl, mit dem Erleben meiner Identität und all ihren Facetten ein Stück weit weniger ›alleine‹ zu sein und mitfühlen zu können, ohne eine aufgedrückte Normativität.« – Lis vom Queer Lexikon e. V.

Mein Text: Das Paradoxon der Gleichzeitigkeit von Transidentität und Nicht-Existenz des Genders. In: Valo Christiansen, Sam Sackbrook (Hrsg.*): Sonderzeichen. Lektora, Paderborn 2024, ISBN 978-3-95461-257-4, S. 82–85.



toxic Toxic.
Eine intersektional feministische Textsammlung. Mein Text: Wo autistische Menschen im Alltag vergessen werden. In: Lisa Brück, Abdul Kader Chahin, Rebecca Treger (Hrsg.): Toxic. Lektora, Paderborn 2022, ISBN 978-3-95461-228-4, S. 172–178.

lautstaerke Lautstärke ist weiblich.
Ein Buch mit Texten von 50 Poetry-Slammerinnen. Mein Text: Mathematik. In: Clara Nielsen, Nora Gomringer (Hrsg.): Lautstärke ist weiblich: Texte von 40 Poetry-Slammerinnen. Satyr, Berlin 2017, ISBN 978-3-944035-91-8, S. 63–65.

tintenfrische Tintenfrische II.
20 ausgewählte Texte der jüngsten aufstrebenden Slam Poeten. Mein Text: Horn-Bad Meinberg. In: Jason Bartsch, Nils Früchtenicht (Hrsg.): Tintenfrische II: 20 ausgewählte Texte der jüngsten aufstrebenden Slam-Poeten. Lektora, Paderborn 2015, ISBN 978-3-95461-044-0, S. 25–30

zettelwirtschaft Zettelwirtschaft.
Ein Off-Literaturmagazin und Fanzine, das seine Wurzeln in der deutschsprachigen Lesebühnen- und Slam Poetry Szene hat.

Als Mathebotschafter:in der Stiftung Rechnen bin ich Autor:in für den Blog Summa, in dem ich über Mathedinge schreibe. Hier ist alles verlinkt, was bisher von mir erschienen ist.

Uniglobale. Hochschulmagazin. Kolumne in mehreren Ausgaben.